Wojciech B.
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Eine solche Unverschämtheit wie die des Leiters dieses Geschäfts habe ich noch nie erlebt und denke, dass ich es in meinem Leben nicht mehr erleben werde. Ich möchte mich über die Metzgereiabteilung beschweren, da sich in der Stadt Fremdkörper wie Metall oder Klammern befinden, die Sie bis vor kurzem verwendet haben. Ich habe den Fall bei der Lebensmittelaufsichtsbehörde gemeldet, da ich erneut eine Metallklammer im Hackfleisch für Kunden gefunden habe. Die Filialleiterin bestreitet, dass dies bei ihnen geschehen sein könnte.
Als CC Keas die Waagen austauschte, auf denen Preis und Gewicht angebracht werden, wurden die Etiketten nachweislich nicht mehr mit Metallklammern befestigt. Nach einigen Monaten ruft mich der Filialleiter in sein Büro und warnt mich: „Wenn ich seine Mitarbeiter weiterhin stresse, erhalte ich Hausverbot in dem Geschäft.“ Ich stimme zu und bitte ihn, mir offiziell mitzuteilen, warum ich dieses Hausverbot erhalte. Er antwortet aufgebracht, dass er mir das Verbot einfach so erteilen könne und keine weiteren Erklärungen abgeben werde.
Nach weiterer Diskussion teile ich ihm mit, dass ich dies benötige, um meine Rechte vor Gericht zu verteidigen. Er antwortet, sein Chef habe so viele Geschäfte und so viel Geld, dass er jede Strafe bezahlen könne. Eine solche Aussage zeigt deutlich, dass diese Person nicht geeignet ist, die Position zu bekleiden. Ein Kunde, der für sein Unternehmen einkauft und dabei ein lebens- und gesundheitsgefährdendes Metall findet, darf offenbar nichts sagen.
Nach meiner Rückkehr rufe ich eine Person an, die über dem Filialleiter steht. Entgegen der Datenschutzbestimmungen nennt mir dieser Herr den Namen und die Daten einer Person, mit der mein Unternehmen nichts zu tun hat. Daher bedauere ich die Kunden von CC Keas, dass ihre Daten so willkürlich weitergegeben werden.
An die Adresse meines Unternehmens erhalte ich einen Brief mit der Aufforderung, einen meiner Mitarbeiter darüber zu informieren, dass er ein Hausverbot für alle Filialen erhält. Zwei Monate später wird dieses einjährige Verbot in ein lebenslanges Verbot umgewandelt. Somit haben Sie den Arbeitgeber über einen vermeintlichen Mitarbeiter informiert, dass er ein Hausverbot hat.
Bezüglich der Aussage des Filialleiters, dass „sein Chef so viel Geld hat, dass er jede Strafe zahlen kann“, möchte ich hinzufügen: Dieser Mensch hat das Geld einmal verdient, um die Strafen bezahlen zu können, und Ihre gesamten Filialen existieren nur durch kleine Unternehmer wie mich. Heute gehe ich in größere Märkte einkaufen, wo die Preise nicht so überhöht sind wie in Ihren Geschäften, da Sie in dieser Stadt konkurrenzlos sind. Dort wird ein Kunde, der auf einen Missstand hinweist, nicht hinausgeworfen und mit einem lebenslangen Hausverbot belegt. Für die von mir beschriebene Situation gibt es zudem eine Tonaufnahme.
Ich kann Ihre Dienstleistungen nicht empfehlen. Sie sind auf diesem kleinen Markt weder preislich konkurrenzfähig, noch ist das Warenangebot zeitgemäß und geeignet für die Gastronomie.Damit diese Meinung für Sie nicht als Anstoß zur Verbesserung Ihrer Dienstleistungen oder als lehrreiche Kritik an Ihren "hochqualifizierten" Filialleitern verstanden wird, denke ich, dass es sinnvoll ist, weitere Schritte zu unternehmen. Ich plane, mich an den Verbraucherschutz, die Wettbewerbsbehörde sowie an den Datenschutzbeauftragten zu wenden und eine Beschwerde bei Ihrer Hauptgeschäftsleitung einzureichen.
Zusätzlich werde ich eine Anfrage bei den zuständigen Behörden stellen, um eine Genehmigung für die rechtmäßige Veröffentlichung der Tonaufnahme meines Gesprächs mit Ihren Filialleitern in der Öffentlichkeit zu erhalten.
An Ihrer Stelle würde ich mich für ein solches Verhalten schämen.
